Autorin: Larissa
Aktuell haben die meisten Menschen deutlich mehr Zeit, neue Hobbys zu entdecken. In unserer neuen Rubrik “Gay Baking & Queer Cooking” stellen die Busenfreundinnen Larissa und Franzi künftig ihre Lieblingsrezepte vor. Was genau “Gay Baking” ist, könnt ihr hier nachlesen: Gay Baking & Queer Cooking.



- 70 g Zucker,
- 140 g Butter
- 240 g Mehl
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Eigelb
- Abrieb von einer (Bio-) Zitrone
- Abrieb von 4 (Bio-) Zitronen
- 200 ml Zitronensaft
- 150 g Zucker
- 100 g Sahne
- 5 Eier
- 2 Eigelb
- 30 g Stärke
- 3 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 150 g Zucker
- Abrieb von einer (Bio-) Zitrone
Mürbeteigboden:
Für den Boden habe ich alle Zutaten zuerst mit dem Handrührgerät vermengt, anschließend meine Hände genommen, um die Teigbrösel zu einer glatten Teigkugel zu formen. Die Teigkugel in Folie wickeln und für circa eine Stunde im Kühlschrank kühlen.
Zitronencurd:
Hierfür müsst ihr zuerst die Zitronenschale abreiben, und den Saft auspressen. Danach habe ich alle Zutaten in einem Topf mit einem Schneebesen verrührt, und alles bei mittelgroßer Hitze und ständigem Rühren aufkochen lassen. Achtet darauf, dass keine Klümpchen entstehen. Nach etwa 5-7 Minuten dickt die ganze Maße ein. Die Creme habe ich mit einem Deckel abgedeckt, damit keine Haut auf der Oberfläche entsteht.
Als nächstes darf der Teig aus dem Kühlschrank genommen werden und auf einer bemehlten Fläche, die etwas größer als eure Tarteform ist, ausgerollt werden.
Die Tarteform habe ich mit ein wenig Butter eingefettet, sodass der Teig am Ende nicht in der Form kleben bleibt. Nun den Mürbeteig in die Form geben. Wenn der Teig etwas ungleichmäßig hoch am Rand ist, könnt ihr alles mit einem Messer auf gleiche Höhe bringen. Der übrige Teig kann hervorragend für Plätzchen verwendet werden, oder ihr nascht einfach davon!
Guess what I did … 🙂
Anschließend den Teig mit einer Gabel einstechen, und nochmals für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Währenddessen könnt ihr den Backofen schon mal auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Nun muss der Mürbeteig – ohne Füllung – für 10 Minuten vorgebacken werden. Nehmt nun die Form aus dem Ofen und streicht das Zitronencurd durch ein Sieb auf die Tarte. Alles noch mal weitere 10 Minuten bei 150°C backen lassen.
Während die Tarte im Ofen ist, könnt ihr das Eiweiß, den Zucker und die Prise Salz mit einem Handrührgerät verrühren, bis sie steif ist, und in einem Spritzbeutel füllen. Die Tarte aus dem Ofen holen und die Eiweißmasse in kleinen Punkten auf die Tarte geben – ich habe eine kleine Ecke der Tarte freigelassen, damit ich diese später mit frischen Zitronenscheiben dekorieren kann. Ist aber kein Muss!
Anschließend alles nochmal für circa 10 Minuten in den Ofen geben, bis die Kronen der Baiserhaube leicht braun sind.
Zitronentarte mit Baiserhaube aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und genießen!
Viel Spaß beim Nachbacken,
eure Larissa



Habt ihr ein paar Rezepte, die ihr uns empfehlen könnt? Schreibt uns gerne eure Empfehlungen in die Kommentare!
Auf den Gayschmack gekommen? Hier geht es zu weiteren Gay Baking Rezepten:
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Das sieht mega lecker aus! Rezept habe ich direkt abgespeichert 🙂 Das wird auf jeden Fall mal ausprobiert!
Vielen lieben Dank!!! Da freu ich mich aber 🙂
Super Rezept 🙂 werde ich gleich mal ausprobieren und freue mich riesig darauf ?
Oh, das klingt gut! Genau mein Geschmack. Wird ausprobiert!