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Beichte: Jochen Schropps Dating-Fail!

Jochen Schropp moderiert aktuell die 8. Staffel von „Promi Big Brother”. Doch nicht nur dort ist der smarte TV-Moderator aktuell präsent. Im Podcast „Yvonne und Berner” spricht er mit Journalistin und Unternehmerin Felicia Mutterer über eine Vielzahl queerer und diverser Themen. Außerdem mimt Jochen, der 2018 sein öffentliches Coming-Out hatte, im Rahmen des neuen Dating-Podcasts „Match or Maybe” den Kai Pflaume 2.0. Wir von „Busenfreundin – Das Magazin” haben ihn ein wenig dazu ausgefragt…

Busenfreundin Magazin: Du moderierst die aktuelle Staffel „Promi Big Brother”, die sehr gut läuft. Welcher der Bewohner ist dein absoluter Favorit?

Jochen Schropp:  Ikke Hüftgold ist, glaube ich, die größte Überraschung dieser Staffel. Sympathisch, empathisch, reflektiert, und als absoluter Teamplayer und Seelsorger hatte er schnell das Amt des Bürgermeisters im Märchenland inne. Werner Hansch ist jetzt schon der Gewinner der Herzen, und auch die klaren, zeitgemäßen Ansichten von Adela gefallen mir.

Busenfreundin-Magazin: Würdest Du selber mal ins Big Brother-Haus gehen?

Jochen Schropp: Ein klares Nein!

Busenfreundin-Magazin: Du warst dieses Jahr Teil des digitalen “Pride@Home”. Warum sind digitale Prides in der aktuellen Zeit für dich relevant?

Jochen Schropp: Sichtbarkeit ist nach wie vor ein wichtiges Thema, ebenso wie Support. Wir Großstädter dürfen nicht vergessen, dass es ganz viele junge LGBTIQ+ gibt, die nicht in einem sicheren beschützen Umfeld aufwachsen. Sie brauchen unsere Unterstützung ganz besonders in dieser Ausnahmezeit.

Busenfreundin-Magazin: Neben „Yvonne und Berner” hostest du seit neuestem auch den Dating-Podcast „Match or Maybe”. Was war dein größter Dating-Fail in deinem Leben?

Jochen Schropp: Ein sehr großer Dating-Fail war mein erstes Date mit meinem jetzigen Partner. Wir hatten unser erstes Lunch-Date vor sieben Jahren und hatten uns so gar nichts zu sagen. Es war das schlimmste und langweiligste Date, das ich je hatte. Beim Bezahlen hatte er kein Bargeld dabei und Kartenzahlung war nicht möglich. Aufgrund des schlechten Dates wollte er sich nicht einladen lassen und bestand darauf, dass wir gemeinsam zum Geldautomaten gingen. Der erste war kaputt, der zweite ebenfalls außer Betrieb, und wir mussten weitere 45 Minuten miteinander verbringen, bis er Geld ziehen konnte. Erst fünf Jahre später hat es Zoom gemacht!

Busenfreundin Magazin: Ergänze die reißerische Schlagzeile „Beichte! Jochen Schropp hat…“

Jochen Schropp: „…nix zu beichten!” 

Photo: SAT.1/Julian Essink

Schon in die Podcasts mit Jochen Schropp reingehört? Was habt ihr zu beichten? Lasst gerne eure Kommentare hier!


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