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Über „Ku’damm 56″, Selbstliebe & Coming-outs: Peter Plate & Ulf Leo Sommer im Interview

Autorin: Patricia Bauer

Musical-Fans fiebern der Premiere von „Ku’damm 56 – das Musical“ aufgeregt entgegen. Die Wartezeit lässt sich mit dem offiziellen Soundtrack überbrücken, der am 10. September 2021 erschienen ist und aus der Feder des Komponisten-Duos Peter Plate und Ulf Leo Sommer stammt. Die beiden Künstler, die sich schon seit über 30 Jahren kennen und lange Zeit ein Paar waren, sprechen im exklusiven Interview mit „Busenfreundin – das Magazin“ über „Ku’damm 56“, Selbstliebe, Coming-outs und Vorbilder!

Peter Plate (54) und Ulf Leo Sommer (51) sind echte Schwergewichte der deutschen Musikszene: Seit fast 30 Jahren schreiben die beiden Berliner große Pop-Hits für erfolgreiche Künstler:innen und Bands wie Rosenstolz, Sarah Connor, 2raumwohnung, Helene Fischer oder Max Raabe.

Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Peter Plate und Ulf Leo Sommer sind seit 31 Jahren befreundet – und waren davon 21 Jahre lang ein Paar. Von Beginn an teilten sie gemeinsame Interessen und Träume. So auch die Liebe zum Musical. Um die Produktion des Soundtracks zu „Ku’damm 56“ musste man die beiden daher nicht lange bitten. Das Ergebnis: 18 vielfältige, eingängige Songs, die der Storyline musikalisches Leben einhauchen.

Songs wie „Ein besserer Mensch“, „Wenn du dich auflöst“ oder „Früher“ illustrieren die Geschichte der Familie Schöllack, die im Jahr 1956 am Berliner Ku’damm lebt, so manchen Generationskonflikt austrägt und heftige Schicksalsschläge meistern muss. Im Zentrum der Handlung: Vier mutige Frauen zwischen Nachkriegsjahren, Wirtschaftswunder und Emanzipation. Das Musical „Ku’damm 56“ ist eine Adaption der gleichnamigen UFA-Fiction-Produktion, die im ZDF zu sehen war und von der mehrfachen Grimme-Preisträgerin Annette Hess geschrieben wurde. Mehr dazu im Interview!


Patricia/Busenfreundin-Magazin: Hallo ihr beiden! Ihr wart lange verheiratet und arbeitet schon seit Jahrzehnten sehr erfolgreich zusammen. Wann und wie habt ihr euch damals kennengelernt?

Ulf Leo Sommer: Das war am 2. Februar 1990 in Braunschweig. Ich hatte damals meinen ersten Ausgang von der NVA (Nationale Volksarmee der DDR, vergleichbar mit der Bundeswehr, Anm. d. Red.) und durfte in den Westen, wo ich eine Freundin besucht habe. Und da habe ich Peter auf einer Party kennengelernt. Für mich war es mehr oder weniger Liebe auf den ersten Blick. Lustigerweise haben wir schon am selben Abend unsere gemeinsame Liebe zu ABBA, Kate Bush und anderen Musikern entdeckt. Was Musik betraf, hatten wir eine ähnliche Wellenlänge und haben eigentlich die ganze Zeit nur über Musik geredet. Und über Musicals!

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Wow, da setzt die gemeinsame Arbeit an einem Musical wie „Ku’damm 56“ dem ganzen nochmal die Krone auf, oder? Ist das euer erstes Musical?

Peter Plate: Genau, wir fingen früh an, davon zu träumen. Von Anfang an. Aber damals gab es ja noch nicht mal Rosenstolz, das ist dann alles erst noch passiert. Musicals haben uns nie losgelassen. In Deutschland ist es recht schwierig, Produzenten und Investoren für Musicals zu begeistern, weil alle sagen „Ach, wir nehmen die Musicals aus England oder Amerika und brauchen keine eigenen“. Und das hat uns nie gereizt. Wir wurden zwar gefragt, ob wir Musicals übersetzen wollen, aber das haben wir abgelehnt. Wir wollten immer unser eigenes Ding machen. Mit „Ku’damm 56“ schloss sich dann der Kreis: Wir haben die Serie gesehen und waren begeistert – sind aber selbst nicht darauf gekommen, daraus ein Musical zu machen.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Dabei liegt das eigentlich auf der Hand!

Peter Plate: Ja, eigentlich schon! (lacht) Aber manchmal ist man einfach betriebsblind. Glücklicherweise wurde uns aber über eine Freundin zugetragen, dass die Autorin der Serie, Annette Hess, daraus ein Musical machen will. Mit ihr haben wir uns dann getroffen und es war Liebe auf den ersten Blick. Besonders gefallen hat uns ihre Ambition, für Film und Fernsehen starke Frauenfiguren zu schreiben – Frauen quasi als Hauptattraktionen zu kreieren. Das fanden wir toll, denn auch in unserer Karriere haben wir fast immer am liebsten für Frauen geschrieben.

Schriftstellerin, Drehbuchautorin & „Ku’damm 56″-Schöpferin Annette Hess | Foto-Credits by Silvana Medina

Patricia/Busenfreundin-Magazin: In „Ku’damm 56“ gibt es wirklich viele dieser starken Frauen – vor allem Monika ist ja eine Pionierin für Selbstliebe, Selbstverwirklichung und Feminismus. Welchen Stellenwert hat die Selbstliebe für euch? Wie habt ihr zu ihr gefunden?

Peter Plate: Wo Liebe ist, sind ja immer auch Emotionen – ich streite mich grundsätzlich nur mit Leuten, die ich gern habe. Je mehr ich jemanden mag, desto schlimmer werde ich blöderweise (lacht). Das betrifft auch meine Selbstliebe, denn ich bin ziemlich hart zu mir. Darunter leide ich eigentlich auch. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mich liebe.

Ulf Leo Sommer: Ich finde, Selbstliebe ist eine Reise. Bei mir ist es ein Auf und Ab – ich behandle mich nicht immer gut. Ich glaube, Peter ist da schon etwas weiter. Es ist eine Reise und genau dafür liebe ich zum Beispiel auch „Ku’damm 56“ – vor allem in der 1. Staffel, auf der unser Musical beruht. Was Monika da passiert, gehört zu den schlimmsten und widersprüchlichsten Dingen, die man erleben kann: Sie wird vergewaltigt, doch im Laufe der Story kann sie ihrem Vergewaltiger vergeben und entwickelt Sympathien, wenn nicht sogar Liebe. Und dafür liebe ich auch Annette Hess so sehr: Sie hätte auch die Geschichte eines kleinen Aschenputtels erzählen können, hat aber eben nicht den geradlinigen Weg gewählt. Genauso eigenartige Wege geht das Leben ja auch.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Eine krasse Persönlichkeitsentwicklung, die man da miterlebt!

Ulf Leo Sommer: Ja, definitiv!

„Das Leid, das die Homosexuellen damals durchmachen mussten, kann man sich gar nicht vorstellen. […] Homosexualität galt als Krankheit”

Peter Plate im Interview

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Eine weitere spannende Entwicklung kann man bei Monikas Schwager beobachten, der mit ihrer Schwester verheiratet, aber eigentlich schwul ist. Das konnte er zu jener Zeit nicht offen zeigen. Was sagt ihr zu dieser Geschichte? Gab es in eurer Vergangenheit auch Situationen, in denen ihr eure Liebe nicht offen zeigen konntet und auf Widerstände gestoßen seid? Wie seid ihr damit umgegangen?

Peter Plate: Wenn man das im Fernsehen sieht, ist man schon total elektrisiert von der Geschichte. Und wenn man dann komplett eintauchen darf, weil es zum eigenen Projekt wird, denkt man irgendwann „Oh Gott, da steckt so viel drin!“. Auch aus meiner eigenen Familiengeschichte: Mein Onkel ist nämlich auch schwul. Er ist jetzt 79 Jahre alt, noch völlig beieinander und wohnt in Köln. Das Lied „Ein besserer Mensch“ ist eigentlich für ihn.
Wir werden uns das Musical im Dezember gemeinsam ansehen und ich hoffe, wir sind ihm und allen anderen gerecht geworden – das Leid, das die homosexuellen Frauen und Männer damals durchmachen mussten, kann man sich überhaupt nicht vorstellen. Was heute glücklicherweise selbstverständlich ist – gemeinsamer Mietvertrag, Zusammenziehen, Heiraten – ging damals nicht. Homosexualität galt als eine Krankheit. Coming-outs sind heutzutage teils immer noch schwierig, aber damals dachten viele über sich selbst, dass sie krank wären. Ich glaube, das wird heutzutage immer schnell vergessen, so von wegen „Stell dich nicht so an, oute dich!“. Aber noch zu meiner Zeit gab es so viele Jungs und Mädchen, die es einfach nicht konnten. Und wie schlimm muss es erst 1956 gewesen sein.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Wahrscheinlich konntet ihr dann auch einiges von den Erzählungen deines Onkels, Peter, ins Musical einfließen lassen, oder?

Peter Plate: Absolut. Er heißt auch Peter, mein Onkel Schnecke. Sein Spitzname. (lacht) Und ich glaube, das führt uns auch wieder zu Monika und dem Thema Vergebung: Was die Eltern meines Onkels – also meine Großeltern – bei ihm falsch gemacht haben, haben sie bei mir richtig gemacht. Und das haben wir der Vorarbeit dieser Generation zu verdanken. Diese Leute haben uns mit ihren Opfern ermöglicht, dass wir jetzt atmen können.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Zum Glück! Wie war das denn damals bei euch, als ihr euch geoutet habt? Du hast gerade schon angesprochen, Peter, dass deine Großeltern recht gut reagiert haben. Wie war das mit dem Rest eurer Familien?

Peter Plate: Ich bin ja ein Musiker, der Pop und Schlager schreibt, aber im Herzen bin ich ein Punk. Deshalb fand mein Coming-out in dem Moment statt, als ich mich zum ersten Mal verliebt habe. Ich habe es jedem erzählt, der es nicht wissen wollte. Das hat mir so viel Kraft gegeben! Es gab zwar auch Situationen, in denen es nicht so gut lief: Zum Beispiel, wenn ich in den 90ern mit Rosenstolz aufgetreten bin, draußen eine geraucht habe und mit „schwule Sau“ beschimpft wurde. Aber das hat mich eher stärker und noch rebellischer gemacht. Ich hätte niemals „heimlich schwul“ sein können. Da hatte ich aber auch viel Glück, ich als Künstler bin da ja priviligiert. Hätte ich in irgendeiner Firma am Fließband gestanden, wäre es vielleicht auch für mich schwieriger gewesen.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Ja, es kommt immer auch auf das Umfeld an. Ulf, wie war das bei dir?

Ulf Leo Sommer: Damals auf der Party, auf der ich Peter kennenlernte, war ich noch ungeoutet. Die Liebe hat es aber möglich gemacht: In den ersten Monaten fliegt man ja förmlich. Trotzdem war es total schmerzlich. Ich war 19 und habe damals noch zusammen mit meinen Eltern in Jena gelebt. Es war 1990 und damals in der DDR war Homosexualität kein Thema. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt zwar schon heimlich Sex, aber das war schneller, verschmitzter Sex auf Toiletten und in meinem Kopf galt schwuler Sex als etwas „dreckiges“. Deswegen habe ich mit Peter Glück gehabt: Er hat mir quasi das Pflaster abgezogen und mich gezwungen, Hand in Hand durch die Stadt zu laufen. Das hatte so einen pädagogischen Touch, er meinte „Das musst du jetzt aushalten!“. Am Anfang war das schon etwas heftig für mich.

Ein Herz & eine Seele: Ulf Leo Sommer (links) & Peter Plate | Foto-Credits by Olaf Becker

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Und wie ging es dann weiter?

Ulf Leo Sommer: Dann sind wir nach Berlin gezogen. Im Berlin der 90er wurde es jedes Jahr etwas besser. Als es dann endlich auch Medikamente gab, die verhinderten, dass man an AIDS starb, erholte sich die Schwulenszene. Die 90er waren toll, man dachte, jetzt ginge es politisch stetig voran und das Land werde immer liberaler. Leider stoppte das ja irgendwann und es schien wieder rückwärts zu gehen … Insgesamt muss ich sagen, dass ich großes Glück mit meinem Coming-out und der Zeit danach hatte. Ich war so verliebt und das hat eh alles geheilt. Obwohl es auch Ausnahmen gab: Ich verlor Freunde in Jena, Eltern riefen meine Mutter an und meinten „Frau Sommer, ihr Sohn soll nicht mehr bei uns vorbeikommen“. Aber das war mir egal.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Das macht Mut! Teils gibt es ja auch heute noch Coming-outs, bei denen es zu ablehnenden Reaktionen kommt. Aber das sind dann toxische Menschen, von denen man sich abgrenzen sollte. Was würdet ihr denn jemandem raten, der Angst vorm Coming-out und den Reaktionen hat?

Peter Plate: Es so schwierig, den einen Ratschlag zu geben. Was für den einen richtig ist, kann den anderen Menschen brechen. Das haben wir auch in den 90ern miterlebt: Leute wurden zwangsgeoutet. Manche meinten, es wäre richtig und gut, Prominente zu outen. Ich habe es aber auch verstanden, wenn ein Schauspieler oder eine Schauspielerin sich das nicht getraut hat – manche haben danach nie wieder Rollen bekommen. DIE Lösung gibt es da also nicht. Dasselbe im Privaten: Da kann jeder nur aus dem Herzen sprechen.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Und da muss jeder für sich selbst entscheiden, wann es sich richtig anfühlt.

Ulf Leo Sommer: Das stimmt. Mein Rat wäre eigentlich immer: Oute dich, wenn es dir danach besser geht. Denn was wäre, wenn du dich nicht outest und eine Lüge lebst? Dann tust du nicht nur dir selbst weh, sondern auch anderen. Niemand wird dich richtig kennenlernen und du wirst daran ersticken. In unseren Gefilden sagt sich das natürlich leicht – es gibt einige Länder, in denen ein Coming-out schier unmöglich ist. Für diese Menschen kann und möchte ich nicht sprechen.

„Was, wenn du dich nicht outest und eine Lüge lebst? […] Niemand wird dich richtig kennenlernen und du wirst daran ersticken”

Ulf Leo Sommer im Interview

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Sollten sich denn heutzutage mehr Prominente outen?

Ulf Leo Sommer: Die, die sich in den 90ern geoutet haben oder geoutet wurden, waren alle wichtige Wegbereiter. Wie in „Ku’damm 56“: Wäre nicht eine Generation diesen schweren Weg gegangen, wären wir heute nicht, wo wir sind. Mittlerweile muss ich auch sagen, dass ich es nicht mag, wenn Schauspieler, statt sich zu outen, auf dem roten Teppich sagen, sie hätten einfach noch nicht die richtige Partnerin gefunden. Ich finde, es geht dabei nicht nur um einen selbst, sondern auch um die nächste Generation. Es geht ums Mutmachen. Da haben vor allem Prominente eine gewisse Verantwortung.

Peter Plate: Ich möchte das unterstreichen. Aktuell müssen wir aufpassen, dass die Welt nicht rückwärts läuft. Da ist keine Zeit mehr für Befindlichkeiten. Wenn durch ein Coming-out eine Rolle wegfällt – dann ist das so, es werden andere Rollen kommen. Mit Rosenstolz sind wir damals auch auf Widerstände gestoßen: Einige Radio-Promoter wollten unsere Musik nicht haben und meinten „Unser Sender kann doch keine schwule Musik spielen!“. Dabei waren unsere Texte ja meistens sogar neutral. Nur ich war schwul, Anna ja nicht lesbisch. Eigentlich auch unverschämt Anna gegenüber, da von „Schwulen-Mucke“ zu reden. Medial hat sich da mittlerweile glücklicherweise schon etwas verändert, aber es gibt immer noch zu tun.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Ja, man sieht es ja in sämtlichen Bereichen. Es gibt ja zum Beispiel bis heute keinen Profifußballer, der sich geoutet hat. Aber ich hoffe, dass wir da Generation für Generation weiterkommen. Und dazu habt ihr auf jeden Fall viel beigetragen.

Peter Plate: Hoffe ich auch, danke!

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Wollt ihr den Leser:innen noch Musik-Tipps mit auf den Weg geben? Was sind eure Lieblingssongs aus „Ku’damm 56“?

Peter Plate: Auf jeden Fall „Ein besserer Mensch“. Außerdem liebe ich das Lied „Früher“ von Monikas Mutter Katharina.

Ulf Leo Sommer: Mein Lieblingssong ist „Wenn du dich auflöst“ von Monika. Eigentlich höre ich meine eigene Musik nicht, aber gestern hatte ich lustigerweise so einen kleinen Schub und habe mir Monikas Songs angehört. Ich liebe die Stimme der Darstellerin so sehr. Und die ersten Zeilen, „Wenn du dich umbringen willst, dann tu es auch allein“, sind auch ein absoluter Hinhörer. Ein weiteres Lieblingslied ist natürlich auch „Früher“.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Da höre ich auch mal rein! Zum Abschluss vielleicht noch ein kleiner Blick in die Zukunft: Was erwartet uns noch so aus eurer Feder? Vielleicht noch ein weiteres Musical? Habt ihr da schon etwas in Planung?

Peter Plate: Haben wir, aber darüber dürfen wir noch nicht reden. Worüber wir reden dürfen, ist ein neuer „Bibi und Tina“-Film – das ist für eure Leserinnen bestimmt nicht so relevant.

Ulf Leo Sommer: Vielleicht ist das ja was für schwule und lesbische Jugendliche.

Peter Plate: Das kann sein!

Ulf Leo Sommer: Jedenfalls wird das echt spannend, schlägt ganz schön aus der Reihe.

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Dann bleiben wir gespannt! Kommt in unserer Community sicher gut an, es gibt den Running-Gag, dass Bibi ja vielleicht lesbisch sein könnte …

Peter Plate: (lacht) Mein Gefühl ist es auch, dass Bibi später mal lesbisch wird!

Ulf Leo Sommer: (lacht)

Peter Plate: Ganz ehrlich, das habe ich auch schon oft Leute gefragt, und keiner schüttelt mit dem Kopf! (lacht)

Patricia/Busenfreundin-Magazin: Dann ist ja vielleicht sogar was dran! Peter, Ulf, vielen lieben Dank für das tolle Gespräch! Viel Erfolg weiterhin und eine fulminante Musical-Premiere!


Hier geht’s zum kompletten Soundtrack:


Habt ihr schon in den Soundtrack zu „Ku’damm 56″ reingehört? Wie gefällt er euch? Und wie steht ihr zum Thema Coming-out? Erzählt es uns in den Kommentaren!


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