Autorin: Sarah Borns
Lesben und Katzen – das Klischee schlechthin. Kein Wunder, schließlich können wir uns so viel von den kleinen Stubentigern abschauen. Ob Dating, Beauty-Tipps oder die großen Fragen des Lebens: Sie wissen, wie der Hase läuft! Was auch ihr von den Katzen dieser Welt lernen könnt? Das verraten wir euch in „Busenfreundin – das Magazin”!
1. Grumpy Cats geht man lieber aus dem Weg
Ist eine Katze genervt, lässt sie es euch spüren: Sie wirft euch böse Blicke zu, zeigt euch das Hinterteil und zieht sich zurück. Lauft ihr der Katze in diesem Zustand hinterher, riskiert ihr Katzengejammer und blutige Schrammen – Obacht!
Was ihr daraus lernen könnt? Sind eure Partner:innen schlecht drauf, gebt ihnen etwas Raum zum Runterkommen. Oder ein Snickers.
2. Think inside the box!
Die Katzen eures Vertrauens machen es vor: Sie zwängen sich in jeden noch so kleinen Karton, rollen sich zu kleinen plüschigen Bällen zusammen und fühlen sich dabei pudelwohl.
Das könnt ihr auch! Warum nach dem ersten Date mit der neuen Flamme in eine große gemeinsame Wohnung umziehen, wenn ihr es euch erstmal auch in euren Singlewohnungen bequem machen könnt? Geld für’s Katzenfutter spart ihr so übrigens auch.
3. Katzen können gut lecken
Katzen putzen sich viel und gerne. Dabei nutzen sie vorwiegend ihre Zunge.
Was ihr von den Zungenfertigkeiten eurer Katzen ableiten könnt, kommentieren wir mal nicht ausführlicher …
4. Draw me like one of your French Cats!
Katzen sind Meister:innen des Posings – nur zu gerne legen sie sich quer über den Tisch oder räkeln sich auf dem Sofa. Strecken die Katzen dabei alle Viere von sich, sieht das besonders schön und schlank aus.
Probiert es einfach mal aus und setzt euch vor euren Partner:innen in Szene! Wenn ihr Glück habt, könnt ihr dann auch das Wissen aus Punkt drei anwenden 😉
5. Massage mit Happy Ending!
Katzen üben regelmäßig massageähnliche Tritte aus, die sie selbst beruhigen, aber auch dem Konterpart sehr gut tun.
Was euch das lehren sollte: Öfter mal eure Partner:innen mit wohltuenden Knetkünsten verwöhnen. Da schnurren sie sicher! Und auch hier der Querverweis zu Punkt drei …
6. Die (Nagel-)Länge macht’s
Katzen wetzen sich regelmäßig die Krallen um diese als Werkzeug verwenden zu können und stets kampfbereit zu sein. Zurecht, denn gepflegte Nägel sind nicht nur nützlich, sondern sehen auch gut aus – auch beim Menschen.
Kurze Nägel tun bei gewissen Freizeitbeschäftigungen auch weniger weh … just saying!
7. Sei wie Elasti-Cat
Katzen sind unheimlich dehnbar, biegsam, können sich in jede Form bringen und theoretisch mit dem Ohr die Schwanzspitze berühren.
Was euch das sagen soll? Naja, es kann zumindest nicht schaden ab und an ein bisschen Stretching zu betreiben – für alle Fälle! 😉
Was habt ihr von euren Katzen gelernt? Was sollte man sich unbedingt von ihnen abschauen? Verratet es uns in den Kommentaren!
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